In dieser Woche könnte sich die internationale Schifffahrt erstmals auf einen Beitrag zum Pariser Klimaabkommen einigen. Norwegen hängt die Latte hoch.
Eon-Chef Teyssen will eine neue Steuer auf Kohlendioxid durchboxen. RWE-Urgestein Schmitz fürchtet den Knock-out für die Braunkohle. Auch hinter den Kulissen wird gefightet, vor allem in Berlin und Brüssel.
Wie eine Klima-Steuer die soziale Ungerechtigkeit in Industrieländern drastisch senken könnte, haben Klimaökonomen in einem neuen Modell vorgerechnet.
Mit dem Umstieg auf elektrische Antriebe wächst der Strombedarf im Verkehr. Das könnte den Klimaschutz konterkarieren, rechnet eine aktuelle Studie des Freiburger Öko-Instituts vor.
Knapp sechs Prozent aller klimaschädlicher Emissionen gehen auf das Konto der Zementindustrie. Ein an der TU Graz entwickelter Öko-Beton könnte die Klimabilanz der Branche aufpolieren.
Kompensationsleistungen für einen klimaneutralen Luftverkehr würden die Branche nach Angaben des internationalen Dachverbands für Fluggesellschaften IATA bis 2025 rund 6,2 Milliarden US-Dollar kosten.
Energieintensive Industrie kann Klimagasausstoß nicht reduzieren. Umweltschützer drängen auf eine Reform des europäischen Emissionshandels und mehr nationalen Klimaschutz.
Nachdem der britische Finanzminister George Osborne die Milliarden-Förderung der CCS-Technologie ausgesetzt hat, warnen britische Parlamentsabgeordnete vor deutlich höheren Kosten für den Klimaschutz.
Andernfalls könne der globalen Temperaturanstieg nicht auf unter Zwei-Grad-Celsius begrenzt werden.
Verbandschefin Müller: Reform ist „wichtiges Zeichen an internationale Staatengemeinschaft“
CO2-Emissionen von Neuwagen sollen bis 2050 um 90 Prozent sinken.
Neues iPhone-Gehäuse mit weniger Aluminium.
Umweltschützer kritisieren EU-Klimaschutzpaket als „ungenügend“.
Bundesregierung liegt zudem bei der Reduzierung des Ausstoßes von klimaschädlichem CO2 weit hinter ihren Zielen.
Insgesamt hat bisher weniger als ein Drittel aller UN-Mitgliedsländer im Vorfeld der Weltklimaverhandlungen konkrete Zahlen zur nationalen CO2-Reduktion vorgelegt.
Die Niederschläge nahmen laut britischer Studie in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu.
Mehr als 120 internationale CEOs haben einen offenen Brief an die Finanzminister der G7-Staaten unterzeichnet.
In der dritten Phase des Emissionshandels (2013 bis 2020) wird ein Druchschnittspreis von 10,79 Euro pro Tonne CO2 erwartet.
„Wie sinnvoll ist die Klimaabgabe?“, lautet im Mai die Frage des Monats von BIZZ energy today. Hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Grünen-Politikerin Julia Verlinden.
Der Inselstaat will seine Klimaschutzziele anheben und seine CO2-Emissionen bis 2030 um ein Viertel senken.
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